00:00:04: Sprecher 1 Willkommen beim Podcast Business Coaching and More von Dr. Christopher Rauern und Andreas Steinhübel. Informationen und Inspiration für Coachingprofis und alle, die es werden wollen.
00:00:18: Sprecher 3 Mein Name ist Christopher Raun.
00:00:20: Sprecher 2 Und mein Name ist Andreas Steinhül. Wir arbeiten beide seit über 25 Jahren als Business Coaches und sind ursprünglich Diplom Psychologen.
00:00:29: Sprecher 3 Und mit diesem Podcast wollen wir unsere Erfahrungen rund um das Thema Coaching teilen und natürlich auch ein bisschen über den Tellerrand hinausblicken.
00:00:37: Sprecher 2 Und in dieser Folge haben wir einen Gast eingeladen. Saskia Werner sitzt in Ludwigsfelde, wird, das klären wir gleich noch mal genauer auf, in in näher welcher Stadt das ist. Und Saskia, Wir haben dich eingeladen mit dem Thema Qigong Coaching.
00:00:53: Sprecher 2 Ganz spannendes Thema, gerade so beim Thema Sinn, Sinnerfülltes leben. Und bevor wir inhaltlich einsteigen, magst du n bisschen was über dich erzählen, vielleicht auch, wie bist du zum Thema Coaching gekommen, wie bist du zu dem Thema Iki Guy Coaching gekommen? Ja erstmal herzlich Willkommen Saskia, bei uns heute in dieser Folge.
00:01:10: Sprecher 4 Ja, vielen, vielen Dank, dass ich ja euer Gast sein darf heute ja, wie ich zum Thema gekommen bin, ist ganz spannend, ich würde sagen über viele Irrwege.
00:01:20: Sprecher 4 Eigene beruflichen Irrwege. Ich hab lange selbst meine eigene Berufung gefunden, hab wirklich viel Verschiedenes ausprobiert und hab zuletzt auch als Personalberaterin noch gearbeitet in Unternehmen und hab aber immer gemerkt, dass mir irgendwie noch was fehlt. Also wirklich ein Themenbereich mir fehlt oder irgendwie, dass es noch nicht so der Funke ist, also der komplette Funke übergesprungen und dann habe ich wirklich per zu.
00:01:44: Sprecher 4 Weil wir stellen wirklich ne Stellenausschreibung im Coaching gesehen als Bewerbungscoach, Karriereberaterin hab ich gedacht, Na gut, das passt ganz gut eigentlich zu meinem Thema als personalberaterin schau ich mir mal an und dann hab ich die Coachingweiterbildung gemacht und gemerkt, Oh OK.
00:01:59: Sprecher 4 Das ist spannend. Menschen bei ihrer eigenen Veränderung zu begleiten und auch Menschen einfach persönlich weiterzuentwickeln. Dann habe ich Coaching dort gestartet mit also mich selbstständig gemacht in dem Bereich und habe festgestellt, dass da auch wieder dieses Thema war, so die Frage, welchen Bereich decke ich denn ab, am Anfang war es wirklich nur bewerbungsberatung Bewerbungscoaching die.
00:02:22: Sprecher 4 Kino und dann bin ich auch eher zufällig wieder. Es ist wirklich so zufällig auf dieses Thema Ekelgeige stoßen und hab fand eben dieses Achtsame, diese achtsame Lebensführung, die dahinter steht sehr interessant, weil das auch für mich selbst so ein eigenes Thema ist. Also wie kann ich achtsam und sinnvoll mein Leben gestalten, das eben auf verschiedenen, also auf alle Lebensbereiche so anwenden jetzt, ich freue mich sehr, heute bei euch zu sein.
00:02:50: Sprecher 3 Wir freuen uns, dass du unser Gast bist.
00:02:52: Ist.
00:02:53: Sprecher 2 Ja, und ich greif das mal auf. Du hast gerade so schön gesagt, Zufall, ich hab gerade so so gedacht, es ist dir zugefallen ne so also das das Thema ist jetzt so und find find schöner wie das so persönlich hergeleitet hast. Das heißt ich hab Grad so n bisschen gedacht so vielleicht auch so.
00:03:07: Sprecher 2 Suchende, die jetzt anderen Hel hilft zu suchen. Ich weiß gar nicht, ob du das selbst beschreiben willst, aber so mach einfach mal so das das Bild was bei mir gerade gekommen.
00:03:16: Sprecher 2 Ist.
00:03:16: Sprecher 3 Saskia, Du hast dich einer bestimmten Methodik eines bestimmten Konzeptes verschrieben, eben in diesem Ekigay. Vielleicht magst du uns ein bisschen was zu dem Hintergrund davon erzählen.
00:03:27: Sprecher 4 Ja, mir ist es in der Tat wirklich auch zugefallen. Also dieses ikki Konzept, wie gesagt, also Ikki Guy heißt eigentlich so gut wie das, wofür es sich lohnt, morgens aufzustehen, also übersetzt und es ist eigentlich wirklich eine japanische Lebensphilosophie.
00:03:42: Sprecher 4 Des achtsamen Lebens des Lebens im Moment und der Freude auch an den kleinen Dingen.
00:03:48: Sprecher 4 Und da gibt es aber eben das Modell, was ganz oft verwendet wird in dem Zusammenhang, dass eben die verschiedenen Komponente von Passion, Mission, Beruf und Berufung vereint, ja, und das Wende ich eben in meinem Coaching an und lass das Ganze, habe das noch ergänzt über die Werte, weil ich finde, wenn man seine eigenen Werte eben in Einklang mit diesen 4 Komponenten bringt, dann ist es doch eine solide Basis, so für das eigene Leben das sinnvoll zu gestalten.
00:04:14: Was?
00:04:18: Sprecher 3 Ja, und du hast daraus dann eben deinen Ansatz entwickelt. Eben dieses equi. Guy Coaching.
00:04:24: Sprecher 3 Gibt es zu dem Thema, weil du das gerade so erwähnt hast, auch so ein? Eine Verbindung zum Thema Achtsamkeit, weil das auch auf englischer Mindfulness auch momentan ja auch ein sehr sehr spannendes Thema für viele Menschen ist.
00:04:37: Sprecher 4 Ja, also zum Teil ja. Ich würd sagen, also andersrum, mein Ansatzcoaching ist auch genau der, dass ich Menschen eben dabei unterstütze, ihre Berufung zu finden. Ich sag's jetzt mal so ganz platt meine.
00:04:53: Sprecher 4 Ich möchte Menschen dabei begleiten, dass sie wirklich langfristig was finden, eine Tätigkeit finden, die Sie erfüllt, also ein ein Tätigkeitsfeld, wo sie wirken können und wo sie für sich selbst wirksam sein können, aber eben auch.
00:05:08: Sprecher 4 Andere und für mich ist das eben mit der eckergyim Methode dadurch sehr gut abgedeckt, aber eben auch, ja, es hat diesen achtsamen Aspekt natürlich drin, ja.
00:05:18: Sprecher 2 Jetzt hast du gerade so die die verschiedenen Aspekte einmal benannt. Lass uns da ruhig ruhig einmal so ins Modell, erstmal auch ein bisschen eintauchen, weil ich weiß, dass die Hörerschaft oft auch so an an Modellen erstmal interessiert ist.
00:05:30: Sprecher 2 Vielleicht magst du so zu den einzelnen Punkten so n bisschen noch was was benennen, dass dass jeder das auch noch mal so, vielleicht so fast als bildliches Modell sieht. Also Passion, Mission, Beruf, Berufung, Werte, Ergänzung, dass wir dann vielleicht auch mal so in ein 2 Praxisfälle eintauchen, aber wie ich frag mal ganz ganz simpel, wie geht iki geizo?
00:05:54: Sprecher 4 Gute Frage. Ich würde sagen ikki Gay erstmal geht Ickig Guy für jeden anders.
00:06:01: Sprecher 4 Weil jeder Mensch sehr individuell ist. Und dadurch ist sein Iki Gay auch komplett anders. Ja, bei den Komponenten ist es so, zum Beispiel bei Passion zur Komponente Passion ist es so die Frage, die man sich stellen kann oder die ihr lieber Zuhörer euch stellen könnt, die Frage was kann ich gut und was liebe ich also die Mischung aus eurer Fähigkeit und eurem Talent und bei der Mission ist es die Kombination aus was liebe ich und was braucht die Welt, also dieser die Kombination aus eurem Talent und dem was ihr der Gesellschaft geben.
00:06:37: Sprecher 4 Und dann haben wir noch die Komponente Berufung. Das ist die Kombination aus wofür würden andere Personen mich entlohnen und was braucht die Welt wieder?
00:06:49: Sprecher 4 Eine erwerbsorientierte Tätigkeit und der gesellschaftliche Mehrwert. Und dann eben noch die Komponente Beruf. Also was kann ich gut und wofür werden andere Personen mich entlohnen?
00:07:01: Sprecher 4 Und das alles zusammen basiert auf euren Werten oder auf den Werten, die jeder mitbringt. Ergibt das iki Gay. Das ist sozusagen, wenn man so will, die Idealvorstellung von dem eigenen selbst. Auf diese 4 Bereiche gemünzt.
00:07:16: Sprecher 3 Das heißt, du versuchst so ne Schnittmenge zu finden aus diesen Bereichen, die du gerade erwähnt hast.
00:07:22: Sprecher 3 Und dann ergibt sich für die Klienten daraus schon nahezu zwingend der Beruf oder die Berufung. Oder wie kann ich mir das vorstellen?
00:07:31: Sprecher 4 Genau korrekt also. Es ist muss nicht unbedingt nur der Beruf Berufung sein, genau, also es ist die größtmögliche Schnittmenge in allen aus allen diesen 4 Komponenten, weil das sozusagen so ein bisschen der Leitstern des des des jeweiligen ist, des jeweiligen Menschens ist, der ihn durchzieht. Ich unterstütze ja bei der beruflichen Neuorientierung deshalb, deshalb ist mein Fokus auch die Berufung daraus zu ziehen, also berufliche Perspektiven zu erörtern.
00:07:56: Sprecher 4 Und die herauszustellen. Aber es kann iki gay kann man eben auch im Privaten finden, also es kann auch sein, wenn jemand jetzt so als Beispiel super gerne zeichnet oder Comic zeichnet, zeichnet und da super kreativ unterwegs ist, kann das eben auch sein Icki Geiß sein zum Beispiel jetzt mal jetzt so ganz, ganz einfach formuliert, also es muss nicht im beruflichen unbedingt nur sein, oder wenn jemand gerne Menschen unterstützt, ehrenamtlich oder beim Lesen unterstützt, ich weiß es nicht so, die Schiene, das kann auch für den einen das Iki guay sein.
00:08:27: Sprecher 3 Also es geht nicht ausschließlich um.
00:08:28: Sprecher 3 Ab, sondern es geht um Tätigkeit grundsätzlicher Art und Weise, in der man eine gewisse Erfüllung, eine gewisse Sinnerfüllung findet. Wenn ich es richtig verstanden habe.
00:08:38: Sprecher 4 Korrekt? Ja, genau.
00:08:40: Sprecher 3 Magst du uns vielleicht mal so ein 2 Beispiele nennen? Vielleicht einmal so mehr beruflich und einmal mehr privat, vielleicht auch so mit ein paar Fallstricken, die damit verbunden waren, weil ich stell mir jetzt zum Beispiel die Situation vor, dass es wahrscheinlich gar nicht so selten vorkommt.
00:08:54: Sprecher 3 Dass Menschen zu dir kommen und sagen, ich weiß gar nicht, was ich wirklich gut kann.
00:09:00: Sprecher 4 Genau, ja, das ja.
00:09:03: Sprecher 4 Das hab ich recht oft, also als berufliches Beispiel hatte ich eine Klientin, sie war zahnmedizinische Fachangestellte, kam zu mir in die Praxis und eben auch dieses, ich bin jetzt 40 und ich weiß gar nicht, was ich in welche Richtung es gehen kann bei mir beruflich. Ich weiß nur, dass ich dort, wo ich jetzt bin, falsch bin.
00:09:23: Sprecher 4 Haben wir die ikki Methode angewandt und dann hat sie festgestellt, also so.
00:09:28: Sprecher 4 Zwar, dass sie sich mehr gesellschaftlich engagieren möchte, also dass sie ehrenamtlich mit Migrantinnen beschäftigt und sie bei der Einbürgerung in Deutschland unterstützt. Dass sie gleichzeitig auch ihren Traum verfolgt. Aber das ist eher im Privaten irgendwann als Speakerin auf der großen Bühne zu stehen, das ist für sie persönlich eine sehr große Hürde, weil sie eben auch erkrankt war, also auch eine körperliche Krankheit hat, die ihr das eben auch grundsätzlich zugänglich gemacht hat, das fand ich persönlich, hat mich das wirklich sehr berührt.
00:10:00: Sprecher 4 Diese Entwicklung zu sehen und mit ihr mit zu durchleben und dieses Ergebnis einfach zu sehen.
00:10:06: Sprecher 2 Vielleicht magst du noch mal so so auch beschreiben, also fast so manchmal wusste fast rein technisch, wie funktioniert das, also triffst du dich mehrmals, stellst du die offenen Fragen, also einfach, dass dass wir noch so wir tun mal so, wir wären dabei, wir wären Mäuschen in eurer Praxis und was würden wir sehen, was was tust du?
00:10:31: Sprecher 4 Gute Frage, bei Ihr war das ich mach's jetzt mal anhand von ihr ganz konkret, weil grundsätzlich ist ja immer sehr individuell wenig vor mir, hab aber bei ihr war es so, dass ich in die erste Session in der Tat mit einer Visualisierung gestartet bin. Also ich hab ganz schöne Bildchen, also so Bilder von der Natur, aber eher gezeichnete Bilder, also keine echten, da habe ich eine ich sag mal bunte Kollektion mir zusammengestellt 25 Bilder kann man sich vorstellen und die bin ich mit ihr erstmal durchgegangen, habe zuerst mal die Grundstimmung ganz am Anfang abgeklopft wo will sie hin und.
00:11:04: Sprecher 4 Und da fand ich schon ganz schön, da hat sie, hat sie n interessantes Bild ausgewählt. Das war so n so n Engelsbild, also ganz düsterer Hintergrund, ganz dunkel, aber dieser Engel, der so Emporschwebt so, das fand ich sehr interessant, dass sie das Bild ausgewählt hat und mit der Begründung, ich möchte auch irgendwann diese Flügel haben, weil meine Flügel sind noch gestaucht, die sind noch nicht da, ich weiß, aber ich kann das schaffen.
00:11:30: Sprecher 4 Ich möchte diese Engel, diese Flügel bekommen. Ich möchte fliegen können, so also jetzt so im übertragenen Sinne ne und das hing bei ihr ja auch an dieser Krankheit, in dieser körperlichen.
00:11:39: Sprecher 4 Damit sind wir so gestartet mit dieser Visualisierung und dann habe ich in den Stunden in der Tat, also es waren so insgesamt, hat bei ihr bisschen länger gedauert, weil es auch sehr tief ging, da das Thema insgesamt so, ich glaube, 8 Stunden hatten wir 8 oder 9, also wo ich sag mal so pro Session pro Komponente vom equi. Guy Modell, also Passion, Mission, Beruf, Berufung.
00:12:00: Sprecher 4 Werte Werte hatten wir glaube ich. 2 Stunden hatten wir jeweils eine Stunde pro Komponente gemacht, da habe ich ganz unterschiedliche.
00:12:08: Sprecher 4 Ich viel mit systemischen Fragen natürlich gearbeitet.
00:12:12: Sprecher 4 Viel mit mit der Adler Perspektive. Also dieses was würde jetzt der Adler tun, in deinem Fall ne oder wo siehst du dich in Zukunft, wo stehst du gerade? Aktuell also die klassischen durch systemischen Fragen so aus dem Coachen genutzt.
00:12:26: Sprecher 4 Aber auch zum Teil n bisschen Medien sag ich mal aus dem Conceptboard Conceptboard ist sozusagen so n Tool wo man.
00:12:34: Sprecher 4 So schöne Grafiken auch erstellen kann und auch wo man so n bisschen Brainstorming machen kann und das hab ich auch viel verwendet bei ihrem Prozess, welches Gefühl hatte, dass sie immer dieses wenn sie n Wort gesehen hat, dass es so weitere Impulse auch bei ihr hervorgebracht hat, so.
00:12:48: Sprecher 3 Und so der gesamte Prozess, bist du jetzt so alle 4 beziehungsweise 5 Komponenten durchgegangen bist von dem Modell was was ist da so ein Erfahrungswert, dauert das eine Woche, dauert das ein Monat dauert es ein halbes Jahr was was ist da so das gängigste Modell bei dir?
00:13:03: Sprecher 4 Bei mir ist es so, also dadurch, dass ich das immer einmal die Woche anbiete, so am Freitag. Meine Coachings, hab ich das bei ihr hat es jetzt 2 bis 3 Monate gedauert. Ich würd auch sagen, dass das realistisch ist, wenn es nur ich sag mal Ekel Guy Coaching, ja dann ist das machbar.
00:13:19: Sprecher 3 Ne, ist ja auch ein guter Zeitraum für viele Klientinnen und Klienten. Das bestimmt auch so sacken zu lassen und und weiterzudenken und innerlich auch zu verarbeiten, das geht ja.
00:13:28: Sprecher 3 Ich sag immer, 9 Frauen kriegen ja ein Kind, auch nicht in einem Monat. Das geht dann auch nicht schneller. Es gibt Prozesse, die kann man nicht gut parallelisieren.
00:13:37: Sprecher 4 Genau, eher korrekt also das genau das Thema auch. Man kann natürlich alles hintereinander und wegmachen, meine Erfahrung ist da, dass so 2 bis 3 Wochen Zeitabstand je nach Intensität des Themas auch oder der Komponente, dass es das auch braucht.
00:13:51: Sprecher 4 Weil manchmal sind es wirklich Entdeckungen für den Klienten oder auch bei ihr war das so, die dann erstmal wirklich sacken müssen, weil das so n bisschen wirklich die Perspektive des Lebens, also wirklich verschiebt so.
00:14:02: Sprecher 3 Genau das ist ja schon eine sehr starke Veränderungswunsch den du da begleitest.
00:14:06: Sprecher 3 Hast hast du da manchmal sorgen um deine Klientinnen und Klienten?
00:14:11: Sprecher 4 Ja, habe ich, weil ich mich manchmal dann frage, wie weit ich berechtigt bin, in das Leben von jemand Fremden soweit einzugreifen. Vor allem, wenn ich sehe, dass es so wirksam ist oder wirksam sein kann, vor allem auch, weil ich dann denke, wie wirkt sich das jetzt aufs Umfeld positiv und negativ aus. Bei meiner Erfahrung ist auch, dass manchmal das Umfeld sich natürlich mit der Person mit verändert, also positiv oder negativ.
00:14:39: Sprecher 3 Ja, ich meine, jemand, der seine Passionen gefunden hat und der davon auch überzeugt ist und das dann auch durchzieht.
00:14:47: Sprecher 3 Das fällt ja schon auf im im bisherigen System. Und manchmal fällt es positiv auf, aber wahrscheinlich auch nicht immer.
00:14:53: Sprecher 4 Es verunsichert, ist mein Gefühl. Bei ihr war das auch so, es verunsichert, kann sehr stark das bestehende System verunsichern, bei ihr war das im Job so, dass ihre Kollegen ein bisschen Abstand von ihr genommen haben, aber auch weil sie selbst wirklich selbstbewusst geworden ist dadurch und Klara auch ihre Grenzen kommunizieren konnte, dadurch, dass es bei den Kollegen eher negativ aufgefallen.
00:15:17: Sprecher 4 Also für sie selbst war's sehr positiv, hat sie mir gesagt, aber für Kollegen vor Ort natürlich nicht so, weil sie dann mit ihr irgendwie erst mal wieder mit dieser neuen Person oder veränderten Personen irgendwie klarkommen mussten und das nach langer Zeit, die sie dort vor einem Unternehmen.
00:15:31: Sprecher 4 Genau, aber in ihrer eigenen Beziehung wiederum, das fand ich ganz interessant, hat sie mir erzählt, dass ihr Partner sie ganz anders, also anders wahrnimmt und anders behandelt, dass sie auch viele Dinge für sich selbst einfach klarer hat und dadurch klarer ansprechen kann.
00:15:45: Sprecher 2 Beschreibst das sehr sehr. Ich sag mal bewusst behutsam bedächtig was, was ich sehr sehr wichtig auch finde, weil ich glaube, gerade bei der Methode.
00:15:54: Sprecher 2 Ist sicherlich die diese Grundcoachinghaltung wichtig, dass ich für mich als Klientin etwas finde und du sozusagen in der unterstützenden begleitenden Rolle bist, weil ich mir auch vorstellen kann, dass das eine Methode ist, die erst mal einladen könnte.
00:16:10: Sprecher 2 Auch zu denken, Ach ja, ich weiß doch genau, was gut für dich ist. So gibt es so Momente, wo wo du, ich sag mal bewusst so kollegial wo wo du dich dabei erwischt, wo du sagst, Mensch, komm wie, wieso biegt die nicht links ab, wieso macht die nicht endlich ihren?
00:16:25: Sprecher 2 Ihre Pommesbude auf oder was auch immer.
00:16:29: Sprecher 2 Oder also so, so ernsthaft professionell gefragt wie wie gelingt es hier sozusagen?
00:16:34: Sprecher 2 Also dran zu sein und trotzdem so diese Neutralität allparteilichkeit und Offenheit herzustellen, stell ich mir gar nicht ganz einfach vor.
00:16:43: Sprecher 4 Ich bin mir also ich sag mal, ich bin mir dessen komplett bewusst, was ich als Coach auch, also wie ich wirken kann bei meinem Gegenüber und dass ich wirken kann und auch, dass das eben enorme Veränderungen für System.
00:16:54: Sprecher 4 Kann und dadurch ist es für mich auch. Also es ist also ich sehe es als meine eigene Verantwortung als Coach, als professioneller Coach, mein gegenüber nicht zu manipulieren, weil das könnte ich natürlich, aber das sehe ich eben nicht als meine Aufgabe, sondern meine Aufgabe ist es, das gegenüber, also meinen Klienten, bestmöglich zu unterstützen in ihrem oder seinen Veränderungsprozess, und das kann ich nur, indem ich 100% auch meine Aufmerksamkeit beim Gegenüber bin.
00:17:22: Sprecher 4 Und eben meine eigenen Gedanken in dem Moment. Und natürlich kommen die hoch manchmal, wenn ich denke, OK, wieso macht sie jetzt nicht das oder das, das kommt hoch sicher auf jeden Fall, aber in dem Moment, dass ich also mir fällt, ich bin in dem Prozess schon eher auch in so einer Adlerperspektive mit drin, also im Coaching, wenn ich merke, dass ich zu subjektiv gerade oder Werte in meinem Kopf, versuche ich mich eben selbst zurückzureißen dann und zu sagen, nee, Saskia.
00:17:47: Sprecher 4 Dass jetzt hier nicht dein Part ist, muss sie lösen und ne denk dran so. Also ich versuch mich da rauszuziehen wie?
00:17:54: Sprecher 2 Ja, ich find das, also bin ganz dankbar, dass du das so so beschreibst, weil wir, wir haben ja so zeigen, ich sag mal, neben der inhaltlichen Facette Grad haben, haben wir sicherlich auch in in unserem Podcast immer den Anspruch, son bisschen, also fast n bisschen aufklärerisch auch zu sein. Ne, also wenn jetzt sozusagen das Interesse geweckt wird, dass jemand sagt.
00:18:12: Sprecher 2 Bin bin interessiert an beruflichen Veränderungen und bin interessiert am am Iki Gay Coaching, der eben bewusst auch zu gucken, dass es eben niemanden gibt, der der sozusagen in meine Seele rein mechanik ne so so ne mir mir ne Unterstützung anbietet, so wie du es auch beschreibst. Ne sowohl von der Haltung aber auch vom vom Vorgehen. Ich mag nochmal in eine andere Frage kurz ab.
00:18:36: Sprecher 2 Abbiegen, wenn wir so einmal uns vorstellen. Du, jetzt hast du ja ne Klientin gerade beschrieben, die sozusagen aus sich heraus auch diesen Veränderungswunsch empfindet.
00:18:47: Sprecher 2 Kommen denn auch Menschen zu dir, die in einer bestehenden Beschäftigung sind? Wo?
00:18:52: Sprecher 2 Ich möchte ich da bleiben. Ich brauch vielleicht eher ne Varianz dessen oder erlebst du eher Klientin die die wirklich also fast ne radikalere Veränderung wollen?
00:19:04: Sprecher 4 Mein Eindruck ist schon oft bei meinen Klienten, dass sie eher radikalere Veränderungen wünschen, aber das ist, glaube ich, fußt eher auf dem Prinzip, weil sie gerade etwas tun, was sie wirklich nicht erfüllt, also was sie wirklich auch noch nicht mal zufrieden macht. Mein Eindruck ist oft bei meinen Klienten, dass sie irgendwas tun, was eben gutes Geld bringt, das ist oft so eine Komponente, was gutes Geld.
00:19:27: Sprecher 4 Mitbringt, was die Wohnung finanziert, die Rechnung finanziert aber nicht unbedingt das, was sie gut finden. So also ich hab oft so diesen Clash zwischen diese Diskrepanz zwischen jemand, der kreativ sein möchte, der einfach eigentlich am liebsten, so sag ich mal, in der Freizeit nähen möchte, basteln möchte, ich sag mal so, diese ganze kreative Schiene, und dann sagt ja, aber wie soll ich das denn beruflich Verwirken, das ist so schwierig und damit, da kriegt man kein Geld für, also mache ich was ganz anderes, ich bin controllerin, werde gut bezahlt, aber kann eben dem das nicht ausleben und dann kommt es natürlich.
00:19:57: Sprecher 4 Immer, immer zu dieser massiven, gefühlten Diskrepanz, wenn man einfach sich selbst auch nicht ganz treu ist, sage ich mal.
00:20:04: Sprecher 3 Was sind denn gerade in so einer Situation? Ich stell mir vor, dass es wahrscheinlich gar nicht so selten ist, was was, was sind da gute Lösungswege.
00:20:12: Sprecher 4 Meine Wahrnehmung ist so n Zwischenweg erstmal zu gehen, also jetzt nicht zu sagen, ich kündige jetzt meinen Controlling Job gleich, sondern zu überlegen wieviel Zeit verbring ich. Klar erstmal im Job also meine Wahrnehmung ist, dass manchmal das Runterstufen schon helfen kann, also auf Teilzeit zu gehen und dann zum Beispiel einen Tag die Woche, aber eben für diese Leidenschaft, für diese Passion, für das kreative Zeit.
00:20:36: Sprecher 4 Zu haben, das ist zum Beispiel meine Wahrnehmung, dass das ganz gut funktioniert oder eben auch wirklich sich in dem Bereich selbständig zu machen, aber immer noch diese Sicherheit von diesem gut bezahlten Job zu haben, am Anfang zumindest, um eben wirklich mehr, ich sag mal mehr in der Energie und Zeit, auch mit diesem Kreativen zu verbringen. Also das ist nicht dieses eine oder ist entweder oder, sondern so eine Mischung aus beiden Welten ist so.
00:21:00: Sprecher 4 Mein Eindruck also, das ist auf jeden Fall schon mal viel besser als als gar nicht dem hinterher zu gehen und nur zu sagen, nee, das kann ich ja nicht machen.
00:21:07: Sprecher 3 Gibt es bestimmte Fälle oder Fallkonstellationen oder Ausgangssituationen, wo du sagst, nee, das mache ich nicht, dass jemand zu dir kommt mit einem Wunsch, wo du aber das Gefühl hast, das möchtest du nicht bearbeiten oder da liegt vielleicht mehr ein therapeutisches Anliegen dahinter. Also ich frage, ich frage vor dem Hintergrund, dass du auch gesagt hast, meistens ist es so, dass die Klientinnen und Klienten, die zu dir kommen, eher so ein bisschen radikalere.
00:21:23: Sprecher 4 Ja, ja.
00:21:32: Sprecher 3 Haben und häufig, so kenn ich es jedenfalls, korrigier mich bitte, wenn ich da was falsches rein interpretiere, liegt da ja n gewisses Maß an Unzufriedenheit dahinter mit der aktuellen Situation, was diesen Veränderungswunsch dann halt letzten Endes initiiert. Und manchmal kann das ja aber auch schon soweit sein, dass man sagt, Boah, das kann man wahrscheinlich mit Coaching gar nicht mehr bearbeiten, also deswegen frage ich, ob es für dich so Punkte gibt, wo du sagst, nee, das mache ich nicht.
00:21:58: Sprecher 4 Gibt es, hatte ich auch schon. Bei mir war das sogar.
00:22:02: Sprecher 4 Witzigerweise oder auch nicht witzigerweise, aber irgendwie fand ich schon witzig im Nachhinein, wenn ich darüber nachdenke, war das mein allererster Klient, genauso n Fall, wo ich, ich sag mal den den ersten 23 Stunden das Gefühl hatte, dass ich nicht wirksam sein kann mit Coaching bei ihm, und das habe ich meinem Klienten aber auch ganz klar gespiegelt und gesagt, also nach weil, wie gesagt, ich war ganz jung am Anfang, damit hab gedacht, gut, vielleicht habe ich jetzt schlechte Fragen gestellt oder vielleicht ist irgendwas anders.
00:22:32: Sprecher 4 Anderes noch, ich wollte das erst mal kurz schauen, woran das noch liegen könnte und hab ihm dann aber auch gespiegelt. Du ich hab es den Eindruck ich komm hier nicht weiter mit dir ne oder du kannst manche meiner Fragen, also diese systemischen Fragen auch aus dem Coaching nicht gut beantworten oder gar nicht beantworten.
00:22:47: Sprecher 4 Und das war so n bisschen für mich auch so n Marker, dass da irgendwas wirklich tiefer gründiges vorliegen muss und das hat er dann selbst. Also das war sozusagen eher, er hat selbst festgestellt durch diese paar Sessions mit mir, dass er auch eher ne Psychotherapie braucht und die hat er dann auch gestartet.
00:23:05: Sprecher 4 Mhm, es ist find ich ist so n schwieriges Thema, weil mein Eindruck ist auch im Coaching, dass das zugenommen hat, also dass viele Klienten, die zu mir kommen haben öfters mal auch so n psychotherapeutisches Thema, also wirklich n tiefengründiges Thema oder sind eben parallel auch in Behandlung so aber da sage ich auch ganz klar immer vorweg, wenn das Themenstellungen sind die Psychotherapeutisch sind oder wo ich das Gefühl hab ich kann nicht wirken sage ich das auch ganz konkret.
00:23:34: Sprecher 4 Mein Thema ist berufliche Neuorientierung und ich glaub, diese Verhaltensmuster, die ich gerade wahrnehme, das das ist, das ist auf jeden Fall so. Was Sie sich anschauen können sollten. Wie auch immer, aber da bin ich nicht richtiger Ansprechpartner.
00:23:46: Sprecher 3 Ja, Puh, da hast du ja gleich beim ersten Mal, wenn das dein erster Klient war, das das stell ich mir aber auch nicht so einfach vor, ne gerade am Anfang kann mich noch sehr dunkel daran erinnern, aber die Erinnerung ist Gott sei Dank noch da.
00:24:01: Sprecher 3 Man, man kämpft ja auch mit seiner eigenen Unsicherheit. Ich glaub das das geht glaub ich jedem Coach so am Anfang und das stell ich mir jetzt gar nicht so einfach vor. Wenn du gleich am Anfang so ne.
00:24:10: Sprecher 3 Dann.
00:24:11: Sprecher 3 Hast und hat dich das so n bisschen zögern lassen oder konntest du das relativ schnell gut wegstecken?
00:24:17: Sprecher 4 Nee, das hat mich schon schon am Anfang ebenso wie du richtig sagst. Ich war sehr verunsichert, auch ich war verunsichert. Stell ich die richtigen Fragen, das hat mich schon eine Zeit lang ein bisschen, also ein paar Wochen schon aus der Bahn geworfen, aber auch weil, weil es auf mich abgefärbt hat, muss ich sagen, also ich habe mich nach den Sessions auch wirklich selbst so ein bisschen leer, Energie leer gefühlt und habe so gemerkt, dass irgendwie das so dumpf.
00:24:40: Sprecher 4 Das hat wirklich bei mir ne abgefärbten bisschen so. Ja ich hab da ein bisschen gebraucht auch.
00:24:47: Sprecher 4 Das zu verarbeiten, weil ich mich eben genau mir dann auch diese Frage genau gestellt hab. Also dieses wann darf ich bei meinem Gegenüber auch ansprechen, dass ich das Gefühl hab, dass ich gerade nicht weiterhelfen kann oder dass externe Hilfe nötig wäre oder gut wäre. Wie weit darf ich da reingreifen, so wie weit darf ich das, wie weit muss ich?
00:25:05: Sprecher 4 Ich das wo ist meine Verantwortung dort ne und wo gebe ich sie ab? Also so ein bisschen diese Ethik, sage ich mal, das habe ich für mich ganz klar in dem Moment auch definiert, also bis wohin ich unterstützen möchte und kann, und obwohl ich dann auch sag, wo nicht mehr und für mich ist es mittlerweile so, dass ich dadurch das eben wirklich ganz extrem sogar auch meinem Kennenlerngespräch schon einbaue. Genau dieses Thema bist du gerade in der psychotherapeutischen Behandlung, wenn ja, dann weiß ich wirklich darauf.
00:25:34: Sprecher 4 Daß es zwar mit Coaching kombinierbar ist, aber dass meine Erfahrung ist, dass dass das Coaching eben sehr viel länger braucht, dann um Ergebnisse zu erzielen.
00:25:42: Sprecher 2 Ja, ich find wichtig, so dieses Thema reflektieren und klar haben, was was ist. Die Wirkmächtigkeit, was sind aber auch Grenzen, ne, da haben wir ja auch im anderen Podcast schon mal die Zuhörerschaft. Ja ich sag mal fast n bisschen aufgeklärt ne und find find sehr sehr schön. Bin dankbar, dass du das so beschreibst mag.
00:26:00: Sprecher 2 So 2 Themen noch mal noch mal aufgreifen. Das eine ist, wenn wir mal uns so links und rechts umgucken, ich glaube, wir dürfen sagen, wir leben gerade in besonderen Zeiten so und ich mache mal so 22 Pole auf die, die mich zum.
00:26:02: Nochmal.
00:26:16: Sprecher 2 Also ganz persönlich auch beschäftigen. Das eine ist, glaube ich, dass wir in einer Zeit leben, wo wir scheinbar beruflich alle Chancen der Welt haben, ne, also wir könnten überall arbeiten, wir könnten remote arbeiten, wir könnten weltweit arbeiten, wir haben Fachkräftemangel, Punkt, Punkt, Punkt, Punkt.
00:26:31: Sprecher 2 Gleichzeitig haben wir sehr verdichtet Krisen sowohl regional als auch international.
00:26:37: Sprecher 2 Die Frage die ich hab, ist dein Eindruck, dass diese Grundfrage sinnerfülltes leben. Wofür lohnt es sich morgens aufzustehen, wird das relevanter Grad, also merkst du ne Veränderung auch in der letzten Zeit.
00:26:51: Sprecher 4 Mein Eindruck ist schon, also in meinen Coachingsessions selbst, also von meinen Klienten, genau das, was schon, also dass viele Menschen oder viele Klienten zurzeit wirklich verunsichert sind vom vom Arbeitsmarkt, also eben, wie du auch beschreibst, von den Skiern unendlichen Möglichkeiten, die es gibt, aber auch verunsichert eben zum Beispiel, ich sag jetzt mal ganz konkret von von Homeoffice, also Homeoffice ist schön und gut.
00:27:16: Sprecher 4 Aber es bringt eben auch diese Einsamkeit für manche mit rein. Dieses Thema Einsamkeit, das vor nie da gewesen ist, wenn man 80% Remote arbeitet, gleichzeitig genau spielt eben dieses Thema, auch wirtschaftliche Rezession auch noch ein Thema, dass das viele eben auch mit reinbringen dieses Jahr. Ich will schon gern was machen, was mir wichtig ist und was mich erfüllt, was mich also, was mich glücklich macht, so, aber ich will eben auch Geld verdienen, und das wird gerade auch stärker, eben immer dieses, ich muss damit ja auch Geld verdienen, ich muss ja gut die Miete zahlen können, das wird ja alles teurer, gerade das.
00:27:48: Sprecher 4 Rein. Also ich hab schon den Eindruck, dass die Klientin gerade sehr.
00:27:53: Sprecher 4 Verunsichert auch sind und dann eben auch noch wirklich dieses Thema. Psychische Erkrankungen haben auch zugenommen und das ist, ich muss das wirklich so sagen, das ist wirklich auch mein Eigendruck, also ich würd sagen, jeder zweite oder dritte Klient, den ich habe.
00:28:08: Sprecher 4 Ist auch parallel manchmal noch in der psychotherapeutischen Behandlung und ich mein Eindruck ist, dass es wirklich viel ist. Also.
00:28:15: Sprecher 2 Ja, hat sich hat sich einiges verdichtet, einiges getan, ne so erst mal danke fürs fürs beschreiben. Ich mag so ein bisschen im im Landeflug einmal noch Fragen.
00:28:25: Sprecher 2 Sagen gibt es sowas, was du unseren Hörerinnen und Hörern mitgeben kannst? Was gesagt, das sind vielleicht so ganz wichtige Kernfragen, die sich stellen können, wenn sie ein bisschen näher an diese Methode rankommen wollen. Das am Anfang ja das Modell geschildert, aber gibt es vielleicht so 23 Fragen, wo du sagst, mit Stahl lohnt sich auch erstmal, vielleicht im eigenen Coaching, also im Selbstcoaching sich mit zu beschäftigen, um dann sich im Eagy Gay Coaching im zweiten Schritt zu wenden? Also was magst du vielleicht unseren höheren so als als Mini Toolset gerade noch mit auf den Weg geben?
00:28:57: Sprecher 4 Ja.
00:28:57: Sprecher 4 Gerne. Also ich find die Frage ganz schön, über welchen Themen setzt ihr euch für andere Menschen ein? Macht euch stark auf die Frage.
00:29:08: Sprecher 4 Die ist ein bisschen pathetisch, aber ich mag sie trotzdem sehr. Dieses wie wollt ihr die Welt verlassen, also was sollen andere Menschen über euch sagen, wenn ihr nicht mehr da seid?
00:29:19: Sprecher 3 Ja, Saskia, dann erstmal vielen Dank für den Einblick in deine Arbeit und alles was damit zu tun hat und auch die die Untiefen, die natürlich auch immer in solchen ja Aufgaben drinstecken können. Und damit sind wir auch für dieses Mal wieder am Ende dieser Folge angekommen.
00:29:36: Sprecher 3 Bekommen also wie gesagt noch mal vielen Dank, dass du unser Gast warst, dass wir den Einblick hatten in das Thema Eaguy Coaching und wir wünschen dir weiter viel Erfolg mit dem Konzept und glaub Nachfrage gibt es sicherlich genug.
00:29:51: Sprecher 4 Vielen, vielen Dank. Ich hab zu danken.
00:29:53: Sprecher 2 Viel Erfolg weiter in dir, Saskia Werner. Und jetzt muss er aber noch aufklären, wie weit ist das entfernt, wo du wohnst von Berlin so.
00:30:00: Hat.
00:30:04: Sprecher 2 Ludwigsfelde. Wie weit ist das Weg?
00:30:08: Sprecher 2 Und tatsächlich tatsächlich auch auch die Frage, arbeitest du regional oder wenn man interessiert ist, kann man auch remote mit dir arbeiten, wenn wenn du das noch so als letztes kurz reingibst.
00:30:18: Sprecher 4 Ja, ich bin recht dicht an Berlin dran, aber immer noch weit genug weg. Also 30 Kilometer südlich von Berlin. Und ja, ich arbeite rein online.
00:30:28: Sprecher 2 Hab noch mal ganz herzliches Dankeschön in der Einrichtung liebe Hörerschaft. Wir wünschen Ihnen natürlich ein gutes, erfülltes Leben, so dass sich immer lohnt, abends ins Bett zu gehen, aber vor allen Dingen morgens wieder aufzustehen.
00:30:43: Sprecher 2 Eine ganz gute Zeit.
00:30:45: Sprecher 3 Bis dahin auf Wiederhören.
00:30:49: Sprecher 1 Sie hörten den Podcast Business Coaching and Mord. Wenn es Ihnen gefallen hat und sie die kommende Ausgabe nicht versäumen möchten, abonnieren Sie bitte den Podcast auf Wiederhören.
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